13.12.2019, 15:50
In 19 Tagen heisst es schon wieder «Happy New Year!» und wir starten in ein neues Jahrzehnt. Das vergangene Jahr war wieder viel zu schnell vorbei und man fragt sich, ob man alles erreicht hat, was man sich vorgenommen hat – falls man sich etwas vorgenommen hat. Wir nehmen diesen letzten Newsletter des Jahres 2019 zum Anlass, um zurück und ins nächste Jahr zu blicken.
08.11.2019, 16:04
Die Art der gesellschaftlichen Diskussion verändert sich. Wurden früher am Stammtisch und im Familienkreis Meinungen ausgetauscht, findet Meinungsbildung vermehrt auch in den Social Media statt. Diskussionen auf Facebook werden wahrgenommen und teilweise von den Landeszeitungen für ihre Berichterstattung als Stimmungsbild genutzt. Wer will findet heute zu aktuellen Themen zahlreiche Quellen mit Informationen, deren Wahrheitsgehalt aber häufig nicht oder zu wenig hinterfragt wird oder werden kann. Vermeintliche Experten können Meinungen beeinflussen. Dadurch werden Facebook und Co. für den demokratischen Prozess immer wichtiger.
08.11.2019, 15:51
Die Art der gesellschaftlichen Diskussion verändert sich. Wurden früher am Stammtisch und im Familienkreis Meinungen ausgetauscht, findet Meinungsbildung vermehrt auch in den Social Media statt. Diskussionen auf Facebook werden wahrgenommen und teilweise von den Landeszeitungen für ihre Berichterstattung als Stimmungsbild genutzt. Wer will, findet heute zu aktuellen Themen zahlreiche Quellen mit Informationen, deren Wahrheitsgehalt aber häufig nicht oder zu wenig hinterfragt wird oder werden kann. Vermeintliche Experten können Meinungen beeinflussen. Dadurch werden Facebook und Co. für den demokratischen Prozess immer wichtiger.
08.11.2019, 15:35
Gemeinsam mit allen Betroffenen und Interessierten die Raumentwicklung von den Problemstellungen bis zu möglichen Visionen diskutieren - so lautet eine Empfehlung von Zukunft.li in der Studie «Raumentwicklung Liechtenstein». Dass dieses Vorgehen erfolgreich funktionieren kann, beweist unter anderem die Stadt Feldkirch. Deshalb unterhält sich M. Kranz mit Gabor Mödlagl, Stadtbaumeister von Feldkirch und Peter Beck von Zukunft.li über die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung bei der Raumentwicklung.
11.10.2019, 15:52
Die Zukunft ist unsicher - aber nicht immer. Dass die 1960er-Jahrgänge viel grösser sind als jene davor und danach ist ein Fakt. Dass diese in den nächsten Jahren das Rentenalter erreichen ist ein Fakt. Dass viele von ihnen über 80 Jahre alt werden ist zwar kein Fakt aber sehr wahrscheinlich. Das ist grundsätzlich erfreulich - denn medizinischer Fortschritt, eine gesündere Lebensweise und weitere Aspekte führen für viele Menschen zu gewonnen Lebensjahren bei guter Gesundheit. Aber: sie ist eine gesellschaftliche Herausforderung, zum Beispiel was die personellen Ressourcen für Pflege und Betreuung angeht. Lesen Sie hier mehr und hören Sie im Podcast mit Thomas Riegger von der Liechtensteinischen Alters- und Krankenhilfe, wie ein Profi aus der Branche den absehbaren Fachkräftemangel einschätzt.
11.10.2019, 15:45
Die Zukunft ist unsicher - aber nicht immer. Dass die 1960er-Jahrgänge viel grösser sind als jene davor und danach ist ein Fakt. Dass diese in den nächsten Jahren das Rentenalter erreichen ist ein Fakt. Dass viele von ihnen über 80 Jahre alt werden ist zwar kein Fakt aber sehr wahrscheinlich. Das ist grundsätzlich erfreulich - denn medizinischer Fortschritt, eine gesündere Lebensweise und weitere Aspekte führen für viele Menschen zu gewonnen Lebensjahren bei guter Gesundheit. Aber: sie ist eine gesellschaftliche Herausforderung, zum Beispiel was die personellen Ressourcen für Pflege und Betreuung angeht. Lesen Sie hier mehr und hören Sie im Podcast mit Thomas Riegger von der Liechtensteinischen Alters- und Krankenhilfe, wie ein Profi aus der Branche den absehbaren Fachkräftemangel einschätzt.
11.10.2019, 15:35
Die Anzahl der Menschen über 80 Jahre wird sich bis 2050 verdreifachen. Dies wird die Gesellschaft vor grosse Herausforderungen bei der Pflege und Betreuung dieser Menschen stellen. Werden die Digitalisierung oder andere Entwicklungen uns helfen, diese Herausforderungen zu meistern? Woher nehmen wir die vielen, zusätzlich notwendigen Fachkräfte in den nächsten Jahrzehnten? Thomas Riegger leitet die Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe (LAK). 400 Mitarbeitende pflegen an sechs Standorten rund 300 Menschen im stationären Bereich. M. Kranz unterhält sich mit ihm und Thomas Lorenz von Zukunft.li.