08.03.2021, 15:20
Liechtenstein ist – wie kaum ein anderes – Land auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen. In diesem Kontext ist die relativ niedrige Erwerbstätigenquote der Frauen eine Besonderheit des hiesigen Arbeitsmarktes. Überraschend und gleichzeitig unerwartet ist der Unterschied zur Schweiz, wo Frauen deutlich öfter erwerbstätig sind. Eine höhere Quote hätte eindeutig verschiedene Vorteile. Andererseits ist es klar eine individuelle Entscheidung, wie jemand ihr oder sein Erwerbs- und Familienleben gestaltet. In unserer Kurzpublikation «Impuls Frauenerwerbstätigkeit» betrachten wir gezielt einzelne volkswirtschaftliche Aspekte rund um dieses facettenreiche Thema.
05.03.2021, 10:30
Ein Merkmal des liechtensteinischen Arbeitsmarkts ist die vergleichsweise tiefe Frauenerwerbstätigkeit. Andererseits klagen die Unternehmen über Mangel an Fachkräften und der Grenzgängeranteil steigt von Jahr zu Jahr. Dieser «Impuls» widmet sich den Vorteilen einer besseren Ausschöpfung des Potenzials an Arbeitskräften, sucht nach Erklärungen für die tiefe Erwerbsbeteiligung und und macht einen Ausblick auf anstehende Entscheidungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
05.03.2021, 10:30
Die Frauenerwerbsquote ist in Liechtenstein deutlich tiefer als in der Schweiz. Gleichzeitig klagen die Unternehmen über Fachkräftemangel, und der Grenzgängeranteil steigt von Jahr zu Jahr an. In der neusten Publikation geht Zukunft.li der Frage nach, ob es objektive Gründe für das stärkere Fernbleiben der Frauen vom Arbeitsmarkt gibt und welche volkswirtschaftlichen Konsequenzen daraus resultieren.