23.10.2020, 15:26
Den sprichwörtlichen «Fünfer und das Weggli» geniesst Liechtenstein derzeit punkto Finanzmarkt. Das Konstrukt, dass ein EWR-Staat in die Finanzmarktinfrastruktur eines EU-Drittstaates – in diesem Fall der Schweiz – eingebunden ist, ist einmalig. Doch kann das langfristig gut gehen? Und was ist der Preis, den Liechtenstein für seine Währungspolitik zahlt? Diese Fragen standen am vergangenen Mittwochabend im Zentrum der Veranstaltung «Währungsvertrag und Geldpolitik: Anpassungen notwendig?» von Zukunft.li, an der Dr. Hans Kuhn, ehemaliger Leiter des Rechtsdienstes der Schweizerischen Nationalbank und der Ökonom Prof. Dirk Niepelt als Gastreferenten auftraten.
21.10.2020, 14:07
Den sprichwörtlichen «Fünfer und das Weggli» geniesst Liechtenstein derzeit punkto Finanzmarkt. Das Konstrukt, dass ein EWR-Staat in die Finanzmarktinfrastruktur eines EU-Drittstaates eingebunden ist – in diesem Fall der Schweiz – ist einmalig. Doch kann das langfristig gut gehen? Und was ist der Preis, den Liechtenstein für seine Währungspolitik zahlt? Diese Fragen standen im Zentrum der Veranstaltung «Währungsvertrag und Geldpolitik: Anpassungen notwendig?» von Zukunft.li, an der Dr. Hans Kuhn, ehemaliger Leiter des Rechtsdienstes der SNB und der Ökonom Prof. Dirk Niepelt als Gastreferenten auftraten.