29.07.2024, 08:01
Die Welt ist widersprüchlich, wenn es um den Ausstieg aus den fossilen Energiegütern geht. Das zeigt eine nüchterne Energiestatistik. Noch nie
war der Anteil der erneuerbaren Energien wie Solarstrom und Windkraft an der globalen Energienutzung so gross wie im vergangenen Jahr. Laut
der jährlich erscheinenden Studie «Statistical Review of World Energy» machen diese zusammen mit der Kernkraft 18 Prozent der Primärenergie aus.
11.07.2024, 10:11
In einer zunehmend komplexen Welt wird der Schutz der Bevölkerung immer wichtiger, auch in Liechtenstein. Mitte Juli 2024 hat die Regierung die Beantwortung eines Postulats zum Bevölkerungsschutz veröffentlicht, das die Notwendigkeit, den Bevölkerungsschutz zu stärken, unterstreicht. Auslöser des Postulats war der «Fokus Bevölkerungsschutz: Was bedroht, wer schützt» der Stiftung Zukunft.li.
02.07.2024, 14:16
Fast zehn Jahre lang hat Thomas Lorenz die Stiftung Zukunft.li als Geschäftsführer geprägt. Nun bricht er zu neuen Ufern auf und wurde von den Vertreterinnen und Vertretern der Stiftungsgremien gebührend verabschiedet. 20 umfangreiche Publikationen sowie zahlreiche Medienbeiträge und Podcasts sind unter seiner Leitung entstanden. Hunderte von Menschen hat er mit seinen lebendigen Präsentationen zu verschiedenen Themen erreicht. Wir danken Thomas ganz herzlich für die geleistete Arbeit, sein Herzblut und sein Gespür für Themen und wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute. Sein Nachfolger, Dr. Gerald Hosp, startet im September.
01.07.2024, 16:29
Die Krankenkassenprämien belasten die Haushaltsbudgets stark. Trotzdem nutzen hierzulande nur sehr wenige Versicherte die Möglichkeit, mit höheren Franchisen die Krankenkassenprämien zu senken. Zukunft.li-Geschäftsführer Thomas Lorenz und Fabienne Hasler, Leiterin der Landesvertretung Liechtenstein der Concordia Krankenkasse, gehen im aktuellen Podcast der Frage nach, warum diese Möglichkeit in Liechtenstein nicht stärker genutzt wird. Ein Blick über den Rhein in die Nachbarkantone zeigt nämlich, dass dort nicht nur ein höherer Anteil auf eine höhere Kostenbeteiligung setzt, sondern die St. Galler und Bündner" auch seltener zum Arzt gehen.