08.11.2019, 16:04
Die Art der gesellschaftlichen Diskussion verändert sich. Wurden früher am Stammtisch und im Familienkreis Meinungen ausgetauscht, findet Meinungsbildung vermehrt auch in den Social Media statt. Diskussionen auf Facebook werden wahrgenommen und teilweise von den Landeszeitungen für ihre Berichterstattung als Stimmungsbild genutzt. Wer will findet heute zu aktuellen Themen zahlreiche Quellen mit Informationen, deren Wahrheitsgehalt aber häufig nicht oder zu wenig hinterfragt wird oder werden kann. Vermeintliche Experten können Meinungen beeinflussen. Dadurch werden Facebook und Co. für den demokratischen Prozess immer wichtiger.
08.11.2019, 15:51
Die Art der gesellschaftlichen Diskussion verändert sich. Wurden früher am Stammtisch und im Familienkreis Meinungen ausgetauscht, findet Meinungsbildung vermehrt auch in den Social Media statt. Diskussionen auf Facebook werden wahrgenommen und teilweise von den Landeszeitungen für ihre Berichterstattung als Stimmungsbild genutzt. Wer will, findet heute zu aktuellen Themen zahlreiche Quellen mit Informationen, deren Wahrheitsgehalt aber häufig nicht oder zu wenig hinterfragt wird oder werden kann. Vermeintliche Experten können Meinungen beeinflussen. Dadurch werden Facebook und Co. für den demokratischen Prozess immer wichtiger.
08.11.2019, 15:35
Gemeinsam mit allen Betroffenen und Interessierten die Raumentwicklung von den Problemstellungen bis zu möglichen Visionen diskutieren - so lautet eine Empfehlung von Zukunft.li in der Studie «Raumentwicklung Liechtenstein». Dass dieses Vorgehen erfolgreich funktionieren kann, beweist unter anderem die Stadt Feldkirch. Deshalb unterhält sich M. Kranz mit Gabor Mödlagl, Stadtbaumeister von Feldkirch und Peter Beck von Zukunft.li über die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung bei der Raumentwicklung.