15.09.2020, 16:56
Homeoffice funktioniert besser als erwartet. Zu diesem Schluss kommen zwei Drittel der 125 Betriebe und Institutionen, die sich im Juni an einer Umfrage der Stiftung Zukunft.li beteiligt haben. Rund 80 Prozent der Umfrageteilnehmenden glauben, dass Homeoffice nach der Pandemie an Gewicht gewinnen wird. Doch in einem Land mit einem Grenzgängeranteil von 56 Prozent stossen die Arbeitgeber an rechtliche Grenzen, die nur auf politischer Ebene gelöst werden können.
15.09.2020, 15:30
Homeoffice funktioniert besser als erwartet. Zu diesem Schluss kommen zwei Drittel der 125 Betriebe und Institutionen, die sich im Juni an einer Umfrage der Stiftung Zukunft.li beteiligt haben. Rund 80 Prozent der Umfrageteilnehmenden glauben, dass Homeoffice nach der Pandemie an Gewicht gewinnen wird. Doch in einem Land mit einem Grenzgängeranteil von 56 Prozent stossen die Arbeitgeber an rechtliche Grenzen, die nur auf politischer Ebene gelöst werden können.
12.09.2020, 20:56
Bedingt durch die Massnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie wurden weltweit Millionen von Erwerbstätigen auf einen Schlag ins Homeoffice geschickt. Zum Erstaunen vieler funktionierte die notgedrungene, plötzliche Umstellung vielerorts weit besser als gedacht. Auch in Liechtenstein waren die Erfahrungen positiv, wie eine Umfrage von Zukunft.li zeigt. Doch der Schub, den die neue Arbeitsform durch die Pandemie bekommen hat, wird hierzulande durch rechtliche Hürden stark eingebremst. Denn für Grenzgänger gelten bezüglich Homeoffice starre Regeln, die in einem Land mit einem Grenzgängeranteil von 56 Prozent entsprechend stark ins Gewicht fallen. Gibt es Wege, den Unternehmen hierzulande diesbezüglich zu mehr Spielraum zu verhelfen?
10.09.2020, 15:32
In der Studie «Liechtenstein und die Schweiz – eine Freundschaft auch mit Ecken und Kanten» beleuchtet Zukunft.li vier zentrale Beziehungsbereiche der beiden Länder. Einer davon ist der Gesundheitsbereich. Ein wesentlicher Unterschied zwischen beiden Ländern liegt darin, dass liechtensteinische Krankenkassen – anders als Versicherungen in der Schweiz – bis anhin ihren Kunden keine sogenannten «Managed-Care-Produkte» anbieten können, um Prämien zu sparen. Ab 2021 allerdings stehen den Kassen in Liechtenstein diese Möglichkeiten ebenfalls offen. Hören Sie im Podcast mit Fabienne Hasler, Geschäftsführerin der grössten Krankenversicherung in Liechtenstein, wie sie diese Chance nutzen möchte.
07.09.2020, 08:48
In der Studie «Liechtenstein und die Schweiz – eine Freundschaft auch mit Ecken und Kanten» beleuchtet Zukunft.li vier zentrale Beziehungsbereiche der beiden Länder. Einer davon ist der Gesundheitsbereich. Ein wesentlicher Unterschied zwischen beiden Ländern liegt darin, dass liechtensteinische Krankenkassen – anders als Schweizer Versicherungen – bis anhin ihren Kunden keine sogenannten «Managed-Care-Produkte» anbieten können, um Prämien zu sparen. Ab 2021 allerdings stehen den Kassen in Liechtenstein diese Möglichkeiten ebenfalls offen. Hören Sie im Podcast mit Fabienne Hasler, Geschäftsführerin der grössten Krankenversicherung in Liechtenstein, wie sie diese Chance nutzen möchte.
07.09.2020, 08:22
Liechtenstein pflegt mit der Schweiz eine Beziehung mit vielen und wichtigen Verflechtungen – eine davon ist der Gesundheitsbereich. Das Land übernimmt aus der Schweiz Tarifsysteme und Medikamentenpreise und der grösste Teil der stationären Gesundheitsversorgung wird für Liechtensteiner Patienten durch Schweizer Spitäler erbracht. Einzelne Punkte unterscheiden sich aber dennoch. So können beispielsweise liechtensteinische Krankenkassen – anders als Schweizer Versicherungen – bis anhin ihren Kunden keine sogenannten «Managed-Care-Produkte» anbieten, um Prämien zu sparen. Regierung und Landtag haben nun aber den Weg dafür frei gemacht. Hören Sie im Podcast mit Fabienne Hasler, Geschäftsführerin der grössten Krankenversicherung in Liechtenstein, wie sie diese Chance nutzen möchte.