05.03.2021, 10:30
Die Frauenerwerbsquote ist in Liechtenstein deutlich tiefer als in der Schweiz. Gleichzeitig klagen die Unternehmen über Fachkräftemangel, und der Grenzgängeranteil steigt von Jahr zu Jahr an. In der neusten Publikation geht Zukunft.li der Frage nach, ob es objektive Gründe für das stärkere Fernbleiben der Frauen vom Arbeitsmarkt gibt und welche volkswirtschaftlichen Konsequenzen daraus resultieren.
05.03.2021, 10:30
Ein Merkmal des liechtensteinischen Arbeitsmarkts ist die vergleichsweise tiefe Frauenerwerbstätigkeit. Andererseits klagen die Unternehmen über Mangel an Fachkräften und der Grenzgängeranteil steigt von Jahr zu Jahr. Dieser «Impuls» widmet sich den Vorteilen einer besseren Ausschöpfung des Potenzials an Arbeitskräften, sucht nach Erklärungen für die tiefe Erwerbsbeteiligung und und macht einen Ausblick auf anstehende Entscheidungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
21.01.2021, 15:23
Je freier die Bevölkerung und die Wirtschaft, desto höher ist der Wohlstand. Zu diesem Schluss kommen diverse Studien. So ist das Bruttoinlandprodukt pro Kopf der 25 Prozent freiesten Länder rund achtmal höher als das der 25 Prozent unfreiesten. Das zeigen die Zahlen des Freiheitsindex des kanadischen Fraser-Institutes. Die Schweiz ist in dem Ranking jeweils auf den vordersten Rängen vertreten, Liechtenstein wird – wohl aufgrund der Kleinheit – nicht berücksichtigt. Dass sich Liechtenstein diesbezüglich jedoch nicht verstecken muss, zeigt ein Vergleich mit den Schweizer Kantonen. Denn dort schwingt das Land oben aus.
20.01.2021, 18:26
Erstmalig schaut der Avenir-Suisse-Freiheitsindex über die Grenzen der Schweiz hinaus und bezieht neben den Kantonen auch das Fürstentum Liechtenstein mit ein. Dieser Vergleich hat es in sich: Das souveräne Nachbarland lässt die Schweizer Kantone von Beginn an hinter sich und übernimmt den ersten Platz. Mario Bonato und Samuel Rutz von Avenir Suisse haben zwar mit einem Spitzenplatz Liechtensteins gerechnet, sich aber trotzdem verschätzt. Inwiefern und was sie inmitten der Corona-Pandemie über Freiheit denken, das erzählen sie im Podcast von Zukunft.li.
20.01.2021, 18:20
Je freier die Bevölkerung und die Wirtschaft, desto höher ist der Wohlstand. Zu diesem Schluss kommen diverse Studien. So ist das Bruttoinlandprodukt der 25 Prozent freiesten Länder rund achtmal höher als das der 25 Prozent unfreiesten. Das zeigen die Zahlen des Freiheitsindex des kanadischen Fraser-Institutes. Die Schweiz ist in dem Ranking jeweils auf den vordersten Rängen vertreten, Liechtenstein wird – wohl aufgrund der Kleinheit – nicht berücksichtigt. Dass sich Liechtenstein diesbezüglich jedoch nicht verstecken muss, zeigt ein Vergleich mit den Schweizer Kantonen. Denn dort schwingt Liechtenstein oben aus.
15.12.2020, 20:35
Zum ersten Mal ist Liechtenstein im Freiheitsindex von Avenir Suisse vertreten. Der Schweizer Think-Tank ermittelt jedes Jahr anhand von 33 ökonomischen und zivilen Indikatoren, in welchem Kanton es sich «am freisten» leben lässt. Das Ergebnis ist erfreulich: Liechtenstein schafft es auf Anhieb an die Spitze des Kantonsrankings. Die Daten für Liechtenstein erhoben hat die Stiftung Zukunft.li.
14.12.2020, 21:03
«Gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht», heisst es in der Präambel der eidgenössischen Bundesverfassung. Das liechtensteinische Pendant hält in Artikel 1 fest: «Das Fürstentum Liechtenstein soll den innerhalb seiner Grenzen lebenden Menschen dazu dienen, in Freiheit und Frieden miteinander leben zu können». Der Freiheitsbegriff ist also zentraler Bestandteil unserer Staatsordnungen. Doch wo ist diese Freiheit am ausgeprägtesten? Diese Fragen beantwortet der Avenir-Suisse-Freiheitsindex anhand von 33 zivilen und ökonomischen Indikatoren, mit denen die Schweizer Kantone miteinander verglichen werden. Heuer zum ersten Mal wird auch das Fürstentum Liechtenstein in dem Ranking berücksichtigt - mit erfreulichem Ergebnis.
09.12.2020, 15:24
«Homeoffice» ist neben Corona eines der grossen Anwärter auf das «Wort des Jahres 2020». Bedingt durch die Pandemie hat diese Arbeitsform einen enormen Schub bekommen. Heute wird niemand mehr schief angeschaut, wenn er im Bewerbungsgespräch nach Homeoffice-Möglichkeiten fragt. Der Spiess hat sich eher umgedreht – wer in gewissen Branchen den Mitarbeitern diesbezüglich keine Flexibilität bieten kann, ist bei der Rekrutierung im Nachteil.