07.06.2024, 14:19
Die Gesundheitskosten pro Versicherten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) sind zwischen 2004 und 2022 um 62 Prozent gestiegen. Ein wesentlicher Faktor ist die demografische Entwicklung, die rund 30 Prozent des Anstiegs ausmacht.
07.06.2024, 09:44
Im Vergleich mit den Nachbarkantonen liegen die Gesundheitskosten in der Obligatorischen Krankenversicherung (OKP) pro versicherte Person in Liechtenstein um 20 Prozent höher. Wie lässt sich dieser markante Unterschied erklären und wie kann das Kostenwachstum reduziert werden? Diesen Fragen geht die Stiftung Zukunft.li in ihrer neusten Studie nach.
24.05.2024, 09:42
Ein wunderbar geschriebener Nachruf auf unseren Stiftungsratspräsidenten Peter Eisenhut ist heute im Wirtschaft Regional erschienen. Herzlichen Dank an die Journalistin Valeska Blank, die Peters Wirken sehr gut auf den Punkt gebracht hat.
22.05.2024, 11:07
Der Stiftungsrat von Zukunft.li hat den Ökonomen Dr. Gerhard Schwarz zum interimistischen Präsidenten ernannt. Er folgt auf Peter Eisenhut, der letzte Woche unerwartet verstorben ist.
20.05.2024, 15:53
Den Anlass «Wirtschaftsausblick - wie weiter mit der Produktivität?», der am 28. Mai im Gemeindesaal Gamprin durchgeführt worden wäre, findet nicht statt. Grund dafür ist der unerwartete Tod unseres Stiftungsratspräsidenten Peter Eisenhut, der einer der Hauptreferenten des Abends gewesen wäre.
16.05.2024, 09:35
Wir sind tief betroffen über die Nachricht des plötzlichen Todes von Peter Eisenhut. Seit der Gründung unserer Stiftung hat er Zukunft.li als Stiftungsratspräsident geführt und geprägt. Er hatte die Gabe, wirtschaftlich komplexe Zusammenhänge verständlich aufzuzeigen und vertrat seine Ansichten mit grosser Überzeugung und klaren Worten. Er verfügte über den notwendigen Weitblick, um zu erkennen, dass massgebliche Entwicklungen Zeit brauchen. Gleichzeitig erfüllte es ihn mit Zufriedenheit, wenn es gelang, eine Diskussion anzustossen. Peter Eisenhut hinterlässt Spuren. Er wird uns sehr fehlen.
10.05.2024, 08:21
Um es gleich klarzustellen: Natürlich bin ich für gleichen Lohn bei gleicher Arbeit und gleicher Leistung. Zudem bezweifle ich auch nicht, dass es Lohndiskriminierungen gibt. Aber die Sache ist – wie so oft – komplizierter, als es auf den ersten Blick scheint.