31.08.2021, 18:08
Bei der Energiepolitik geht es nicht um grünen Idealismus - sondern ganz nüchtern um die Versorgungssicherheit des Landes in den nächsten Jahrzehnten. Unsere zuverlässigen Stromlieferanten, die Schweizer Atomkraftwerke, sollen langsam vom Netz genommen werden, in Deutschland und andern EU-Staaten schreitet die Energiewende zügig voran. Dass wir künftig zu allen Jahreszeiten auf günstigen Importstrom setzen können, ist keineswegs gesichert.
30.08.2021, 15:11
Bei der Energiepolitik geht es nicht um grünen Idealismus, sondern ganz nüchtern um die Versorgungssicherheit des Landes in den nächsten Jahrzehnten. Unsere zuverlässigen Stromlieferanten, die Schweizer Atomkraftwerke, sollen langsam vom Netz genommen werden, in Deutschland und anderen EU-Staaten schreitet die Energiewende zügig voran. Dass wir künftig wie bisher zu allen Jahreszeiten auf günstigen Importstrom setzen können, ist keineswegs gesichert. Wir tun also gut daran, möglichst unsere eigenen Potenziale zu nutzen. Derzeit stammen erst 13 Prozent unserer Energie aus einheimischen Ressourcen.
29.08.2021, 12:24
Bei der Energiepolitik geht es nicht um grünen Idealismus - sondern ganz nüchtern um die Versorgungssicherheit des Landes in den nächsten Jahrzehnten. Unsere zuverlässigen Stromlieferanten, die Schweizer Atomkraftwerke, sollen langsam vom Netz genommen werden, in Deutschland und andern EU-Staaten schreitet die Energiewende zügig voran. Dass wir künftig zu allen Jahreszeiten auf günstigen Importstrom setzen können, ist keineswegs gesichert. Wir tun also gut daran, möglichst unsere eigenen Potenziale zu nutzen. Derzeit stammen erst 13 Prozent unserer Energie aus einheimischen Ressourcen. Im Podcast mit Gerwin Frick, Geschäftsführer der Energieberatungsfirma Lenum AG in Vaduz, loten wir aus, wie Liechtenstein die Klimaziele erreichen kann und welche Rolle die Politik und die öffentlichen Energieversorger spielen.
22.06.2021, 15:14
Service public bedeutet frei übersetzt so viel wie «im Dienst der Allgemeinheit». Doch agiert der Staat wirklich überall im Sinne der Bevölkerung? Oder würden gewisse Dienstleistungen effizienter vom freien Markt erbracht? Zukunft.li nimmt in der neusten Studie die fünf Infrastrukturunternehmen Post, Telecom, LKW, LGV und LIEmobil diesbezüglich unter die Lupe. In praktisch allen Bereichen besteht Reformbedarf, jedoch aus unterschiedlichen Gründen.
18.06.2021, 09:09
«Bezüglich öffentlich-rechtlicher Unternehmen wird der Service public sichergestellt, möglichst ohne damit das private Unternehmertum zu konkurrenzieren.» Dieser Satz steht im Koalitionsvertrag von VU und FBP. Zurecht, denn Service public dient dazu, die Grundversorgung der Bevölkerung mit Dienstleistungen und Infrastruktur zu gewährleisten. Dabei sollte der Staat jedoch nur dort in den Markt eingreifen, wo es einen Rechtfertigungsgrund gibt. Hält sich Liechtenstein an diese Prämisse? Dieser Frage ist Zukunft.li in der neusten Studie nachgegangen.
18.06.2021, 08:46
Service public bedeutet frei übersetzt so viel wie «im Dienst der Allgemeinheit». Doch agiert der Staat wirklich überall im Sinne der Bevölkerung? Oder würden gewisse Dienstleistungen effizienter vom freien Markt erbracht? Zukunft.li nimmt in ihrer Studie «Service pubilc: weniger Staat – mehr privat» die fünf Infrastrukturunternehmen Post, Telecom, LKW, LGV und LIEmobil diesbezüglich unter die Lupe. In praktisch allen Bereichen besteht Reformbedarf, jedoch aus unterschiedlichen Gründen.
31.05.2021, 17:18
In diesem Podcast unterhalten wir uns mit den Landtagsabgeordneten Gunilla Marxer-Kranz und Daniel Oehry über die Problematik rund um grenzüberschreitende Dienstleistungen zwischen Liechtenstein und der Schweiz.
Die Regierungsparteien VU und FBP bekennen sich im neuen Koalitionsvertrag erneut zum Abbau der Hürden im grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr. Die Signale aus der Politik und von Arbeitgebervertretern aus dem Kanton St. Gallen machen unterstreichen die Zielsetzung des im Koalitionsvertrag formulierten Ziels und machen die Landtagsabgeordneten zuversichtlich, dass eine Lösung realistischer wird.
Zudem stellen sie fest, dass mit Regierungsrat Beat Tinner in St. Gallen und Bundesrätin Karin Keller-Sutter in Bern Personen in entscheidenden politischen Funktionen sind, die mit den regionalen Verhältnissen vertraut sind. Anliegen aus dem Rheintal könnten damit höhere Aufmerksamkeit erfahren.