11.10.2019, 15:52
Die Zukunft ist unsicher - aber nicht immer. Dass die 1960er-Jahrgänge viel grösser sind als jene davor und danach ist ein Fakt. Dass diese in den nächsten Jahren das Rentenalter erreichen ist ein Fakt. Dass viele von ihnen über 80 Jahre alt werden ist zwar kein Fakt aber sehr wahrscheinlich. Das ist grundsätzlich erfreulich - denn medizinischer Fortschritt, eine gesündere Lebensweise und weitere Aspekte führen für viele Menschen zu gewonnen Lebensjahren bei guter Gesundheit. Aber: sie ist eine gesellschaftliche Herausforderung, zum Beispiel was die personellen Ressourcen für Pflege und Betreuung angeht. Lesen Sie hier mehr und hören Sie im Podcast mit Thomas Riegger von der Liechtensteinischen Alters- und Krankenhilfe, wie ein Profi aus der Branche den absehbaren Fachkräftemangel einschätzt.
11.10.2019, 15:45
Die Zukunft ist unsicher - aber nicht immer. Dass die 1960er-Jahrgänge viel grösser sind als jene davor und danach ist ein Fakt. Dass diese in den nächsten Jahren das Rentenalter erreichen ist ein Fakt. Dass viele von ihnen über 80 Jahre alt werden ist zwar kein Fakt aber sehr wahrscheinlich. Das ist grundsätzlich erfreulich - denn medizinischer Fortschritt, eine gesündere Lebensweise und weitere Aspekte führen für viele Menschen zu gewonnen Lebensjahren bei guter Gesundheit. Aber: sie ist eine gesellschaftliche Herausforderung, zum Beispiel was die personellen Ressourcen für Pflege und Betreuung angeht. Lesen Sie hier mehr und hören Sie im Podcast mit Thomas Riegger von der Liechtensteinischen Alters- und Krankenhilfe, wie ein Profi aus der Branche den absehbaren Fachkräftemangel einschätzt.
11.10.2019, 15:35
Die Anzahl der Menschen über 80 Jahre wird sich bis 2050 verdreifachen. Dies wird die Gesellschaft vor grosse Herausforderungen bei der Pflege und Betreuung dieser Menschen stellen. Werden die Digitalisierung oder andere Entwicklungen uns helfen, diese Herausforderungen zu meistern? Woher nehmen wir die vielen, zusätzlich notwendigen Fachkräfte in den nächsten Jahrzehnten? Thomas Riegger leitet die Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe (LAK). 400 Mitarbeitende pflegen an sechs Standorten rund 300 Menschen im stationären Bereich. M. Kranz unterhält sich mit ihm und Thomas Lorenz von Zukunft.li.
24.09.2019, 15:54
Der Traum vom autonomen Fahren ist schon alt. Bereits in den 1950er Jahren gab es Visionen von Autos, in denen der Fahrer nur noch Passagier ist und diese ähneln erstaunlich denjenigen, die heute wieder kursieren. Wird das autonome Fahren bald zur Realität oder unterschätzen wir die Komplexität?
24.09.2019, 13:23
Der Traum vom autonomen Fahren ist schon alt. Bereits in den 1950er Jahren gab es Visionen von Autos, in denen der Fahrer nur noch Passagier ist und diese ähneln erstaunlich denjenigen, die heute wieder kursieren. Wird das autonome Fahren bald zur Realität oder unterschätzen wir die Komplexität?
23.09.2019, 16:18
Der Verkehr in Liechtenstein nimmt immer mehr zu. Trotzdem wird vermehrt das Auto als Verkehrsmittel genutzt. Dies wird Liechtenstein in naher Zukunft vor Herausforderungen stellen, um diese Verkehrslast noch bewältigen zu können. Welche Rolle dabei der öffentliche Verkehr im Allgemeinen und die LIEmobil als Betreiberin des Busnetzes im Besonderen einnehmen können, darüber unterhält sich M. Kranz mit dem Geschäftsführer der LIEmobil, Jürgen Frick sowie Peter Beck von Zukunft.li.
08.07.2019, 14:01
«Wer pflegt und betreut uns im Alter?». Diese Frage stellen wir an den Anfang unserer kürzlich erschienenen Publikation zu Fachkräften und Freiwilligen in der Alterspflege und -betreuung. Wie gehen wir damit um, dass sich die Anzahl der hochaltrigen Menschen in den nächsten 30 Jahren verdreifachen wird? Wie bereiten wir uns darauf vor, dass wir als Gesellschaft viel mehr Ressourcen dafür bereitstellen müssen, damit auch zukünftige Altersgenerationen Pflege und Betreuung in guter Qualität erhalten?
08.07.2019, 10:02
Die Herausforderungen bei der Pflege und Betreuung von alten Menschen werden zunehmen - finanziell, aber auch personell. Der Bedarf an professionellen Pflegekräften wird in den nächsten Jahren massiv ansteigen - sind wird genügend auf diese Entwicklung vorbereitet? Oder können Freiwillige diese Lücke füllen? Diese Fragen diskutiert M. Kranz mit Gernot Jochum-Müller, Gründer von Zeitpolster Österreich und Thomas Lorenz, Geschäftsführer der Stiftung Zukunft.li.

