04.12.2020, 14:57
«Homeoffice» ist neben Corona eines der grossen Anwärter auf das «Wort des Jahres 2020». Bedingt durch die Pandemie hat diese Arbeitsform einen enormen Schub bekommen. Heute wird niemand mehr schief angeschaut, wenn er im Bewerbungsgespräch nach Homeoffice-Möglichkeiten fragt. Der Spiess hat sich eher umgedreht – wer in gewissen Branchen den Mitarbeitern diesbezüglich keine Flexibilität bieten kann, ist bei der Rekrutierung im Nachteil.
04.12.2020, 11:58
Noch nie haben so viele Menschen im Homeoffice gearbeitet wie im Jahr 2020. Durch die Pandemie hat diese Arbeitsform ein ganz anderes Gewicht bekommen. Schliesslich hat sich gezeigt, dass technisch vieles möglich ist und Homeoffice auch der Produktivität der Mitarbeitenden nicht unbedingt einen Abbruch tut. Wie gehen die Unternehmen künftig mit Homeoffice um? Wird das Pendel nach der Pandemie wieder zurückschwingen oder ist Homeoffice das neue "Normal"? Im Podcast mit LIHK-Geschäftsführerin Brigitte Haas und mit der LLB-Personalverantwortlichen Evelyn Oehri ergründen wir, wie die Unternehmen hierzulande mit diesem Thema umgehen und was für Herausforderungen sie diesbezüglich zu meistern haben.
12.11.2020, 15:25
In der Studie «Liechtenstein und die Schweiz – eine Freundschaft auch mit Ecken und Kanten» beleuchtet Zukunft.li vier zentrale Beziehungsbereiche der beiden Länder. Einer davon betrifft die grenzüberschreitenden Dienstleistungen, besser bekannt unter dem Stichwort der «gleich langen Spiesse». Viele Unternehmen auf beiden Seiten des Rheins wünschen sich eine Rückkehr zu einem offenen Markt. Hören Sie im Podcast mit Christoph Frommelt (Frommelt Zimmerei und Ing. Holzbau AG in Schaan) und Robert Keusch (Blumen Keusch AG in Buchs), was die heutigen Regelungen für sie im Unternehmeralltag bedeuten.
11.11.2020, 07:35
In der Studie «Liechtenstein und die Schweiz – eine Freundschaft auch mit Ecken und Kanten» beleuchtet Zukunft.li vier zentrale Beziehungsbereiche der beiden Länder. Einer davon betrifft die grenzüberschreitenden Dienstleistungen, besser bekannt unter dem Stichwort der «gleich langen Spiesse». Viele Unternehmen auf beiden Seiten des Rheins wünschen sich eine Rückkehr zu einem offenen Markt. Hören Sie im Podcast mit Christoph Frommelt (Zimmerei Frommelt in Schaan) und Robert Keusch (Blumen Keusch in Buchs), was die heutigen Regelungen für sie bedeuten.
04.11.2020, 15:29
Das liechtensteinische Gewerbe hat 2016 im regionalen Wettbewerb mit Unternehmen aus der Schweiz «gleich lange Spiesse» gefordert. Während Waren durch den Zollvertrag mit der Schweiz ungehindert die Grenze passieren können, führt ein komplexes Regelungsgeflecht seit einigen Jahren dazu, dass grenzüberschreitende Dienstleistungen nur noch eingeschränkt möglich sind und hohen administrativen Aufwand verursachen. Obwohl die Politik auf beiden Seiten des Rheins die aufgebauten Hürden wenn möglich wieder abbauen möchte, ist dies bis anhin nicht geschehen. Eine von Zukunft.li in Auftrag gegebene Rechtsanalyse der Basler Europarechtsexpertin Prof. Christa Tobler zeigt, dass Liechtenstein durchaus stichhaltige Argumente anführen kann, um die Angelegenheit mit der Schweiz noch einmal aufzunehmen. Zwingende Bedingung für eine Lösung ist jedoch der politische Willen auf beiden Seiten des Rheins.
Hören Sie dazu den Podcast mit Christoph Frommelt (Frommelt Zimmerei und Ing. Holzbau AG in Schaan) und Robert Keusch (Blumen Keusch AG in Buchs). Sie haben sich in Interessensgemeinschaften in Liechtenstein und im Kanton St. Gallen für den Abbau der bestehenden Hürden eingesetzt.
23.10.2020, 15:26
Den sprichwörtlichen «Fünfer und das Weggli» geniesst Liechtenstein derzeit punkto Finanzmarkt. Das Konstrukt, dass ein EWR-Staat in die Finanzmarktinfrastruktur eines EU-Drittstaates – in diesem Fall der Schweiz – eingebunden ist, ist einmalig. Doch kann das langfristig gut gehen? Und was ist der Preis, den Liechtenstein für seine Währungspolitik zahlt? Diese Fragen standen am vergangenen Mittwochabend im Zentrum der Veranstaltung «Währungsvertrag und Geldpolitik: Anpassungen notwendig?» von Zukunft.li, an der Dr. Hans Kuhn, ehemaliger Leiter des Rechtsdienstes der Schweizerischen Nationalbank und der Ökonom Prof. Dirk Niepelt als Gastreferenten auftraten.
21.10.2020, 14:07
Den sprichwörtlichen «Fünfer und das Weggli» geniesst Liechtenstein derzeit punkto Finanzmarkt. Das Konstrukt, dass ein EWR-Staat in die Finanzmarktinfrastruktur eines EU-Drittstaates eingebunden ist – in diesem Fall der Schweiz – ist einmalig. Doch kann das langfristig gut gehen? Und was ist der Preis, den Liechtenstein für seine Währungspolitik zahlt? Diese Fragen standen im Zentrum der Veranstaltung «Währungsvertrag und Geldpolitik: Anpassungen notwendig?» von Zukunft.li, an der Dr. Hans Kuhn, ehemaliger Leiter des Rechtsdienstes der SNB und der Ökonom Prof. Dirk Niepelt als Gastreferenten auftraten.