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31. August 2021

Es braucht mehr «Pfupf» in der Klimapolitik

Bei der Energiepolitik geht es nicht um grünen Idealismus - sondern ganz nüchtern um die Versorgungssicherheit des Landes in den nächsten Jahrzehnten. Unsere zuverlässigen Stromlieferanten, die Schweizer Atomkraftwerke, sollen langsam vom Netz genommen werden, in Deutschland und andern EU-Staaten schreitet die Energiewende zügig voran. Dass wir künftig zu allen Jahreszeiten auf günstigen Importstrom setzen können, ist keineswegs gesichert.

Wir tun also gut daran, möglichst unsere eigenen Potenziale zu nutzen. Derzeit stammen erst 13 Prozent unserer Energie aus einheimischen Ressourcen. Im Podcast mit Gerwin Frick, Geschäftsführer der Energieberatungsfirma Lenum AG in Vaduz, loten wir aus, wie Liechtenstein die Klimaziele erreichen kann und welche Rolle die Politik und die öffentlichen Energieversorger spielen. Vor gut einem Jahr hat die Regierung mit der Energievision 2050 ambitionierte Ziele vorgestellt. In 29 Jahren soll Liechtenstein CO²-neutral sein. Um dies zu erreichen, soll der Energieverbrauch deutlich reduziert und nur noch aus erneuerbaren Quellen abgedeckt werden. Ziele setzen ist eine Sache, Ziele umsetzen die andere - hier fehlt es deutlich an Dynamik. Wenn es die Politik mit den Klimazielen ernst meint, dann wäre es an der Zeit, die Energiepolitik konsequent an der Klimapolitik auszurichten. Damit dies gelingt, sollte die Politik einerseits die staatlichen Energieversorger in die Pflicht nehmen und geeignete Rahmenbedingungen schaffen, andererseits aber auch die Bevölkerung sensibilisieren und entsprechende Anreize setzen. Solarenergie spielt dabei eine wesentliche Rolle, denn hier liegt noch grosses Potenzial brach. Diese Woche entscheidet der Landtag darüber, ob die Einspeisevergütung für Solarstrom bis Ende 2022 - also noch ein Jahr länger als ursprünglich vorgesehen - beibehalten wird. Mit dieser Verlängerung will die Regierung die Zeit überbrücken, bis sie neue, marktorientiertere Förderbestimmungen ausgearbeitet hat. Gerwin Frick, Inhaber und Geschäftsführer der Energieberatungsfirma Lenum AG in Vaduz begrüsst im Podcast von Zukunft.li diese Massnahme. Solarenergie wird seiner Meinung nach jedoch nicht ausreichen, um die Versorgungssicherheit Liechtensteins sicherzustellen. Welche Wege er zusätzlich sieht und warum er zuversichtlich ist, dass wir das Ziel erreichen können, erklärt er im hier im Podcast. 


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