Wie Hilti das Trilemma optimiert
«Trilemma zwischen Wachstum, Umwelt und Lebensqualität» lautet der Untertitel unserer Studie und er macht klar, dass nicht von allem das Maximum zu haben ist. Die grosse Herausforderung ist es, alle drei Dimensionen so miteinander in Einklang zu bringen, damit ein Optimum entsteht, das für einen gesellschaftlich gewünschten und nachhaltigen Ausgleich sorgt.
Hilti will die Umwelt weniger belasten, für mehr Gesundheit und Sicherheit am Bau sowie seinen Mitarbeitenden und für eine gerechtere Gesellschaft sorgen. Das Unternehmen ist überzeugt, dass langfristiger Unternehmenserfolg nur gesichert werden kann, wenn ökologische, menschliche und soziale Aspekte gleichwertig mit ökonomischen Faktoren berücksichtigt werden.
Der Ansatz des global agierenden Konzerns ist ein eindrückliches Beispiel dafür, dass den Unternehmen bei dieser Herausforderung - eben aus dem Trilemma ein Optimum zu schöpfen - eine herausragende Rolle zukommt, nebst dem Staat und jeder und jedem Einzelnen. Umso mehr, als Hilti zu jener Branche gehört, die für 35 bis 40 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich ist.
Peter Rupp hat auf (fast) alle Fragen von Moderator Sigvard Wohlwend eine Antwort. «Fast» darum, weil Hilti sich auch dazu bekennt, heute noch nicht für alle in der Strategie formulierten Ziele die entsprechenden Massnahmen zu kennen.
Hören Sie rein, es lohnt sich.