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2. Juni 2023

Neue Publikation zum Bevölkerungsschutz

Vor März 2020 hätte wohl kaum jemand gedacht, dass es in Liechtenstein aufgrund einer Pandemie zu einem Lockdown und zu Schulschliessungen kommen könnte. Ebenso wenig können wir uns einen längeren Stromausfall in Liechtenstein oder eine grössere Naturkatastrophe vorstellen.

Ein Blick in die Gefährdungsanalyse des Landes zeigt aber, dass es verschiedene Gefahren gibt, auf die Staat und Gesellschaft gut vorbereitet sein sollten. Wie steht es um die Krisenvorsorge in einem Kleinstaat ohne Militär- und Schutzdienstpflicht? Dieser Frage geht Zukunft.li in ihrer neusten Publikation nach. 

Durch den Klimawandel wird die Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen weiter zunehmen. Auch die Eintrittswahrscheinlichkeit von zivilisationsbedingten Gefahren wie Strommangellagen, Pandemien oder Cyberangriffen hat sich erhöht. Als Kleinstaat ist Liechtenstein besonders verwundbar und bei Krisen und Katastrophen auf Unterstützung der Nachbarländer angewiesen. Zwar ist die Chance, dass ausgerechnet das kleine Staatsgebiet von einer grösseren Katastrophe getroffen wird, gering. Tritt der Fall aber ein, kann er für das Land existenzbedrohend sein. Hilfskräfte aus anderen Landesteilen können nicht – wie das in grösseren Staaten möglich ist – angefordert werden. Hilfe aus dem Ausland wird zwingend nötig. Das entbindet Liechtenstein jedoch nicht von der Verantwortung, eigene personelle Ressourcen für den Katastrophenfall aufzubauen. Mit dem «Freiwilligen Bevölkerungsschutz Liechtenstein» empfiehlt Zukunft.li einen Vorschlag zur Umsetzung, mit dem es gelingen kann, mehr Personen für Tätigkeiten im Bevölkerungsschutz zu motivieren.

Welche Gefahren drohen und wie es gelingen könnte, den Bevölkerungsschutz zu verbessern, lesen Sie hier. 


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